Historie

So kam es zur Kelzenberger Bäckerei:

Es war einmal ein Bäckermeister, der hatte drei Söhne ....

einer davon war Ernst Junker, der 1926 in Kelzenberg, einem kleinen Dorf in der Gemeinde Jüchen, seine "Bäckerei und Konditorei Ernst Junker" eröffnete.

Im Jahr 1965 übergab er die Bäckerei an seinen Sohn, Friedrich Wilhelm Junker. 

Die Kelzenberger Bäckerei oder auch beim "Junker" genannt, wurde zu einer der angesagtesten Adressen, wenn es um das legendäre Schwarzbrot und den köstlichen Stuten ging. Von weit her reisten die Kunden und nicht selten kam es in dem kleinen Dörfchen zu erheblichen Verkehrsirritationen. Mit der Zeit stellte sich die Frage, ob es einen Fortbestand der erfolgreichen Bäckerei geben würde und diese konnte erst Ende der 90'er mit 'JA' beantwortet werden. 

Ein Aufatmen ging durch den Kundenstamm, als Tochter und Bäckermeisterin Karin Andler, geb. Junker 1998 die Bäckerei übernahm. Sie setzt den Familienbrauch fort: "Wir backen nach alter Tradition mit Opas Rezepten". Seit 2008 hat die "Kelzenberger Bäckerei e.K." ihren Sitz im Gewerbegebiet in Mönchengladbach, Güdderath-West.

Die 5. Generation ist 2021 in die Fußstapfen der Großväter getreten und so ist mit Benedikt Moritz Andler die Zukunft des Familienunternehmens sicher.

Egal ob Fritz, Opa Ernst oder Wilhelm, viele Rezepte sind über 100 Jahre erhalten geblieben, da sie von Generation zu Generation übertragen wurden. So zum Beispiel auch das weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte "Kelzenberger Vollkornbrot". 

 

 Bilder aus alten Zeiten:

 

Mit dieser Kutsche fuhren die Geschwister Junker ihre Backwaren an Kunden in der Umgebung aus.

Goldener Meisterbrief von Fritz Junker

Ursprüngliche Bäckerei der Geschwister Junker in Hackhausen